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SPD Niederviehbach

SPD-Neujahrstreffen in Niederviehbach

Presse


Neujahrsempfang 2014

Am vergangenen Freitag fand im Gasthaus Danner-Ostermeier das traditionelle Neujahrstreffen des SPD-Ortsvereins statt.

osef Retzer konnte in seiner Funktion als Ortsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat der SPD die Bewerber zur Kreistagswahl, Udo Egleder, MdL a.D., Christine Trapp, Gerda Schaffer aus Loiching sowie den SPD-Kreisvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier willkommen heißen. Ebenfalls begrüßt wurden die Kollegen der SPD-Fraktion im Gemeinderat, Wolfram Sterr, Franz Inkoferer, Brigitte Maß zusammen mit dem Ortsvereins-Ehrenvorsitzenden Franz Wagner.
Neben den Niederviehbacher Gästen war auch eine Abordnung der SPD Dornwang/Lengtal in Niederviehbach anwesend. Ganz besonders erfreut waren die Niederviehbacher über den Besuch von Landrat Heinrich Trapp, der sich als Referent zum Neujahrstreffen zur Verfügung stellte.
Josef Retzer ging in einem Rückblick auf die Arbeit im Gemeinderat ein und stellte fest, dass seine Fraktion im Gemeinderat auch in dieser Wahlperiode nur im Interesse der Gemeindebürger gearbeitet habe. Im vergangenen Jahr hatten die Bürger bei zwei wichtigen Wahlen, in Bayern und auf Bundesebene über die Zukunft wichtiger und auch noch anstehender Probleme zu entscheiden. Ein großer Meilenstein ist die Energieentwicklung mit alten und neuen Problemfeldern ins Jahr 2020. Ein ehrliches, weitsichtiges Leitbild über ein gesundes Bevölkerungswachstum, Harmonie mit der Natur, ein gutes wirtschaftliches Umfeld seien vom Bund über das Land bis zum kommunalen Zusammenleben unerlässlich. Er – so Retzer – setze auf eine gute Versorgungssicherheit in der schulischen und beruflichen Bildung, gute Lebensbedingungen und beste gesundheitliche Versorgung.
Begrüßenswert war die Gastrede unseres Landrats, der die Situation des Landkreises Dingolfing-Landau darstellte. An dieser Stelle war über besondere Schwerpunkte aus der letzten Wahlperiode bis über das Jahr 2014 hinaus vielfältig zu berichten.
Landrat Heinrich Trapp überbrachte auch im Namen des Kreistags und ganz persönlich die besten Wünsche für ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr. Der Landkreis, dem er seit über 22 Jahren als Landrat vorsteht, wachse überdurchschnittlich und stehe im Vergleich zu vielen anderen Kommunen sehr gut da. Diese Tatsache ist unter anderem einer starken Industrie wie zum Beispiel den BMW, aber auch vielen anderen Großbetrieben und Firmen zu verdanken. Der Kreistag leiste zusammen mit ihm als Landrat gute Arbeit im Interesse aller 15 politischen Gemeinden und Städten.
In der nun bald abgelaufenen Wahlperiode konnte in Dingolfing die neue Berufsschule für circa 27 Millionen Euro fertiggestellt werden. Große finanzielle Mittel waren auch für den Erhalt und den Ausbau von Landkreisstraßen, Radwegen und besonders für den Bau neuer Isarbrücken aufzubringen.
Die Gewerbesteuereinnahmen in den Gemeinden hatten sich bisher sehr positiv entwickelt, hier wurde eine gesunde Basis für die Gemeindehaushalte geschaffen. Nach umfangreichen Planungen und Verfahren werde voraussichtlich noch in diesem Jahr mit dem Bau der Autobahnausfahrt DGF West nahe der BMW begonnen. Gerade diese Baumaßnahme sei für den Industriestandort Dingolfing unerlässlich.
In der Planung der folgenden Jahre ist auch der Neubau der Niederviehbacher Isarbrücke, die derzeit für den Schwerlastverkehr gesperrt ist, vorgesehen. Bei dieser Maßnahme wird in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Niederviehbach ein Rad- und Fußgängerweg mit eingeplant.
Auch das wichtige Thema Umweltschutz, beispielsweise das Königsauer Moos oder der Aus- und Umbau der Gewässer für Fischtreppen und Wanderhilfen blieben nicht unerwähnt.
Einer der wichtigsten Bereiche und Anliegen sei dem Landrat eine bestmögliche schulische Ausbildung. Aus diesem Grund investiere der Kreis sehr gerne und umfangreich für die Modernisierung und die Ganztagsbetreuung, unter anderem in die Realschulen und Gymnasien. In den letzten Jahren wurden im Landkreis und von den Gemeinden neben modernen Kindergärten auch über 750 Kinderkrippenplätze geschaffen. Dies sei auch eine wertvolle Grundlage für Kinder mit Migrationshintergrund. Auf der Wunschliste des Landrats stehe für den Landkreis eine Fachoberschule, das Landratsamt werde auf dieses Thema mit Nachdruck hinarbeiten.
Durch die Krankenhausfusion Dingolfing-Landau mit Deggendorf sei der Landkreis gut versorgt. Gerade das Klinikum Dingolfing muss bei Betriebsunfällen und Verletzungen beste Versorgungssicherheit leisten.
Ein weiterer Schwerpunkt im Hause sei neben der Chirurgie auch die Gynäkologie und die Geburtenabteilung.
Auch der soziale Bereich – so Trapp – nehme einen hohen Stellenwert ein. Die beiden Landkreis-Altenheime in Reisbach und Mengkofen haben einen guten Ruf, um den Bürgern, die auf fremde Hilfe vertrauen auch beste Versorgung zu bieten.
Am 16. März – so der Landrat – könne der Bürger bei den Kommunalwahlen entscheiden wer in die neuen Gemeinde- und Stadträte oder in den Kreistag einziehe oder wem das Vertrauen zum Bürgermeister zukomme.
Trapp werde noch einmal als Landrat für unseren Landkreis antreten, da er seine Arbeit gerne verrichte und sich den Bürgern im Landkreis mit seinen Vereinen und Verbänden verbunden fühle.

 
 

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